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Sexualtherapeutisches Behandlungsspektrum für Einzelpersonen und Paare

Sexualität und Trauma

Einschränkungen in der Sexualität nach (sexualisierten) Gewalterfahrungen, Belästigung, (Cyber-) Mobbing, Sexting:

  • Sich aufdrängende Erinnerungen an traumatische Erfahrungen

  • Gefühle von Bedrängnis, Bedrohung, Angst, Ohnmacht, Ekel oder Wut

  • Dissoziation (Wegdriften, Taubheit, Erstarren, Erinnerungslücken, Weglaufen, u.a.)

  • Einschränkungen aus Angst vor dem Auftreten von Symptomen

  • Scham- und Schuldgefühle

  • Gefühl, ungenügend zu sein, nicht zu „funktionieren“

  • Ängste den/die Partner:in zu verlieren

  • Schwierigkeiten eigene Bedürfnisse wahrzunehmen, zu vertreten und Grenzen zu wahren

  • Aufsuchen überfordernder, selbstschädigender Situationen und Hochrisikoverhalten

  • Schmerzen und Verspannungen

  • belastende (Gewalt-)Fantasien, häufig begleitet von Scham- und Schuldgefühlen

  • Wunsch danach, die eigene Sexualität wiederzugewinnen und nach indiviuellen Vorstellungen und innerhalb der selbst gesteckten Grenzen zu gestalten

Andere sexualtherapeutische Anliegen
  • Entdeckung und Entwicklung einer Sexualität, die Ihnen entspricht

  • Wunsch nach (Wieder-) Belebung der Lust

  • Anspannung und Schmerzen, z. B. bei Vaginismus, Schmerzen beim Einführen in die Vagina

  • Dranghafte Sexualität und Schwierigkeiten, sexuelle Impulse zu kontrollieren („Sexsucht“)

  • Unsicherheiten bei besonderen sexuellen Vorlieben, z. B. Fetische, BDSM, kinky sex

  • Schwierigkeiten, zum Orgasmus zu kommen oder durch zu frühe Orgasmen

  • Erektionsstörungen

  • Schwierigkeiten, über Sexualität zu sprechen

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